Über die Phänomene und Grenzgebiete der zeitgenössischen Musik, S70 (2023)

Musiktheorie

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Kurz Synopsis

Das Inhaltsverzeichnis kann als allgemeiner Überblick über den Aufsatz in Aufzählungsform verwendet werden. Der Übersichtlichkeit halber habe ich nicht nur die Seitenzahlen der einzelnen Abschnitte aufgeführt, sondern auch die wichtigsten ästhetischen Unterscheidungen in Bezug auf bestimmte Aspekte der zeitgenössischen Musik, die in jedem Abschnitt gemacht werden. Beispielsweise die dreifache Charakteristik räumlicher musikalischer Materialien in Bezug auf die Schallwellenfrequenz in moderne Musik, Abschnitt III. (2. i.). Da Begriffe im gesamten Hauptteil des Textes wiederholt verwendet werden, kann es für den Leser hilfreich sein, das Inhaltsverzeichnis zu konsultieren, um sich zu merken, in welchem Abschnitt ein neuer Begriff eingeführt wurde.


Das Vorwort steht sozusagen außerhalb dieses Textes und fungiert als eine Einführung in seine Motivationsgründe sowie als eine kurze, also partielle Absichtserklärung. Die grundlegenden Schlussfolgerungen des folgenden Aufsatzes werden in den entsprechenden Abschnitten erörtert, d. h. jeweils in den Schlussfolgerungen der Abschnitte III. Zeitgenössische moderne und IV. Zeitgenössische metamoderne Musik sowie im Epilog / Abschnitt V. Im Prolog /Abschnitt I wird zwischen zwei Zielen unterschieden, die der Musikproduktion in der heutigen Gesellschaft innewohnen, z.B. funktional / experimentell vs. theoretisch, und es werden bestimmte grundlegende Begriffe eingeführt.


Im nächsten Abschnitt, der sich mit der zeitgenössischen theoretischen Musik befasst, wird zwischen zwei Denkschulen oder ästhetischen Traditionen innerhalb der zeitgenössischen theoretischen Musik unterschieden: der modernen und der metamodernen Tradition. Anschließend wird die ästhetische Tradition der modernen Musik anhand ihrer Produktionsweisen,

musikalischen Materialien, konstruktiven Techniken sowie ihrer formalen und notationalen Tendenzen und/oder Möglichkeiten analysiert. Die allgemeine Schlussfolgerung lautet, dass die moderne Musik zwar die ästhetischen Möglichkeiten der traditionellen Musik radikal erweitert hat, aber dennoch den vor dem 20. Jahrhundert vorherrschenden Vorstellungen von der Natur der Musik selbst verhaftet bleibt; insbesondere im Fall der formalen Konstruktion,

wobei sowohl traditionelle als auch moderne Musik insofern übereinstimmen, als i.d.R. eines ihrer gemeinsamen kreativen Ziele die Organisation von Raum und Zeit in bestimmte, daher zumindest theoretisch, wenn nicht in der Praxis, unendlich wiederholbare musikalische Strukturen ist.


Im Nachwort werden die Hauptthesen allgemein wiederholt und die Entwicklung einer Kunstform angedeutet, die über die zeitgenössischen Musikkonzepte hinausgeht und dadurch möglicherweise bisher getrennte künstlerische Disziplinen oder vielleicht sogar die Existenz selbst vereint. Die Unvermeidlichkeit des ästhetischen Wandels wird betont und optimistisch betrachtet. Es folgt ein Lexikon der verwendeten Abkürzungen, auf das selbstverständlich jederzeit zurückgegriffen werden kann, sowie eine Aufzählung der vorgeschlagenen Reformen und der zuvor aufgezeigten und diskutierten ästhetischen Grenzgebiete der Musik. Letzteres soll ein kreativer Katalysator für zeitgenössische sowie zukünftige musikalische und/oder metamusikalische Komponist:innen sein.


PDF der Synopsis


Veröffentlichungsrechte

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