Biographie
Biographie
Der deutsch / US-amerikanische Gitarrist und Komponist Sean Robert Silva, geboren am 28. August 1991, ist einer der vielfältigsten und talentiertesten Musikern unserer Zeit.
Er studierte in San Francisco, Trossingen und Karlsruhe und bekam zusätzliche musikalische Förderung durch verschiedene Meisterkurse u.a. bei Stephen Goss, William Kanengiser, Hubert Käppel, Pavel Steidl, Meng Su, Scott Tennant und Andrew York.
Dazu kann er diverse Veröffentlichungen seiner eigenen Kompositionen vorweisen, die von den „Edition 49" und „Louis Ignatius Gall Stiftung" Verlagen oder von ihm selbst verfügbar sind.
Er studierte in San Francisco, Trossingen und Karlsruhe und bekam zusätzliche musikalische Förderung durch verschiedene Meisterkurse u.a. bei Stephen Goss, William Kanengiser, Hubert Käppel, Pavel Steidl, Meng Su, Scott Tennant und Andrew York.
Er ist Empfänger zahlreicher Auszeichnungen und Stipendien, u.a. 28. Siegburger Komposi-tionswettbewerb und Klangspektrum BW, sowie Stipendiat der Baden-Württemberg Stiftung im Jahr 2013/14 und des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg im Jahr 2021 und wurde auch im Rahmen der Sendung „JetztMusik" bei SWR2 im Radio gesendet.
Dazu kann er diverse Veröffentlichungen seiner eigenen Kompositionen vorweisen, die von den „Edition 49" und „Louis Ignatius Gall Stiftung" Verlagen oder von ihm selbst verfügbar sind.
Momentan ist Sean in Karlsruhe zu Hause und arbeitet als Gitarrist, Komponist und Musiklehrer.
Lehrer:
- Boris Bagger
- Anthony Emanuelli
- Lawrence Ferrara
- Andrea Förderreuther
- Michael Hampel
- Thomas Katz
- Mark Simons
- Michal Stanikowski
Meisterkurse :
- Stephen Goss
- Franz Halasz
- Markus Hechtle
- Hans Werner Huppertz
- William Kanengiser
- Hubert Käppel
- Lucio Matarazzo
- Fabio Shiro Monteiro
- Thomas Patterson
„Die Zukunft von Komposition für die Gitarre.“
Louis Ignatius Gall Stiftung / ELGO Productions
„Feingliedrige Komposition.“
Zupfer-Kurier, Bund Deutscher Zupfmusiker
„Teilweise spätromantisch-eingängig, teilweise modern mit passenden, dissonanten Tonclustern und ruppigen Akzentschläge gehalten, versinnbildlichen die Musikeinlagen [in Die Verlorenen] das tönerne Fundament, auf dem die Errungenschaften der badischen Demokratiebewegung standen.“
Daniel Hennigs, Badische Neueste Nachrichten